Tagtäglich wird unser Organismus mit etwa 60 000 körperfremden Stoffen konfrontiert – nur einen Bruchteil davon kann er aufspalten und ausscheiden. Der Körper sucht sich eine „Zwischendeponie“ und lagert diese Stoffe im Bindegewebe, im Fettgewebe, in Blutgefäßen, im Gehirn und in anderen Organen an. So vergiftet und verschlackt der Zwischenzellraum des Organismus zusehends. Diese Ablagerungen wiederum hemmen die optimale Versorgung der Zellen und des Gewebes. Sauerstoff und lebenswichtige Nährstoffe können nicht mehr ungehindert zur Zelle transportiert und Abfallprodukte nicht mehr ungehindert abtransportiert werden. Das Wohlbefinden wird zunehmend eingeschränkt, die Leistungsfähigkeit sinkt und schließlich wird man krank. Viele Menschen leiden unter Schmerzzuständen und chronischen Krankheiten – sinnvoll eingesetzte Ausleitungsverfahren können sich dabei als sehr effektiv erweisen.