In der Eigenbluttherapie wird zunächst eine bestimmte Menge Blut entnommen, um es anschließend wieder zu injizieren. Dabei wird dem Blut häufig Ozon zugesetzt. Bei den meisten Eigenblutbehandlungen werden 0,5 bis 5 ml Blut aus der Armvene entnommen. Die Injektion des entnommenen Blutes erfolgt später intramuskulär.