Heilfasten

Heilfasten ist das Fasten im Rahmen einer Therapie und dient der Entschlackung, Entgiftung bzw. Regeneration des Körpers und der Seele. Beim Fasten sinkt der Blutdruck, der Kreislauf und das Herz werden entlastet, der Körper entwässert und das Atmen leichter. Fasten regt das Immunsystem an und kann entzündliches Rheuma deutlich bessern. Alle durch die Ernährung beeinflussbaren Krankheiten können durch das Fasten gebessert werden. Wesentlich für den gesundheitlichen Effekt des Fastens ist auch das Fastenbrechen mit einem vorsichtigen Kostaufbau bis zur Normalkost. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Heilfasten, wir werden für Dich die passende finden – damit Du diese entspannt in Deinem Leben umsetzten kannst und somit damit auch einen Erfolg erzielen wirst.

Verschiedene Arten des Heilfastens

Buchinger- & Mayr-Heilfasten: Mit Gemüsebrühe und Säften wird eine geringe Menge Kalorien, Vitamine und Mineralien zugeführt. Das verringert die Belastung für den Stoffwechsel. Hinzu kommen darmreinigende Einläufe.
Saftfasten: Es werden nur Obst- und Gemüsesäfte getrunken.
Basenfasten: ist eine Kur zur Entlastung des Körpers, bei der für einen Zeitraum von meist 10 bis 14 Tagen ausschließlich basenbildende Lebensmittel verzehrt werden. Im Gegensatz zum klassischen Heilfasten darf man sich hierbei an den erlaubten Speisen satt essen. Erlaubte Lebensmittel: Ausschließlich Obst (ca. 20 %), Gemüse (ca. 80 %), frische Kräuter, Keimlinge, Mandeln und hochwertige Pflanzenöle. Verbotene Lebensmittel (Säurebildner): Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milchprodukte, Getreideprodukte (Brot, Nudeln), Zucker, Alkohol und Kaffee. Getränke: Täglich 2–3 Liter stilles Wasser oder verdünnte Kräutertees. Saftfasten: Es werden nur Obst- und Gemüsesäfte getrunken.
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